„Boris Godunow“ in Zürich : Ohne Sünde keine Macht
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Glückliche Schweiz: Während deutsche Musiktheater Stücke mit kleiner Besetzung ins Repertoire nehmen oder Orchester- und Chorsätze kammermusikalisch ausdünnen, um Hygieneabstandsregeln einhalten zu können, startet das Opernhaus Zürich die Saison mit einer opulenten Produktion von Modest Mussorgskis „Boris Godunow“, und zwar in der erweiterten Fassung von 1872 mit dem in jüngster Zeit oft weggelassenen Polenakt, großem Chor und vollem Orchester.
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