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WIEN/ Staatsoper: „Della terra in cui viviamo ci formiamo un ciel d’amor.” oder „Die doppelte Schlafwandlerin“. Erste und letzte Vorstellung – diese mit Pretty Yende

Erste Aufführung der Wiederaufnahme-Seria am 06.09.2023 mit Brenda Rae und letzte Aufführung der Seria am 13.09.2023 mit Pretty Yende.

„Della terra in cui viviamo ci formiamo un ciel d’amor.” oder „Die doppelte Schlafwandlerin“– La Sonnambula an der Wiener Staatsoper, Erste Aufführung der Wiederaufnahme-Seria am 06.09.2023 mit Brenda Rae und letzte Aufführung der Seria am 13.09.2023 mit Pretty Yende.

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Aus der ersten Vorstellung: Brenda Rae und Javier Camarena. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

 Im Jahr 1948 kreierte Giuseppe Cipriani, der Eigentümer von Harry’s Bar in Venedig, einen neuen Drink, der lediglich aus trockenem Prosecco und einem halben püriertem Pfirsich bestand. Das Ergebnis war erfrischend, prickelnd, angenehm süßlich, aber nicht zu süß und entwickelte sich nicht nur schnell zu einem Klassiker des Barmixens, sondern zu einem Symbol italienischer Trink- und Lebenskultur schlechthin. Der Bellini war geboren. Daß Cipriani bei der Benennung seines Drinks an den Maler Giovanni Bellini referenzierte, ist das eine. Das andere ist, daß die Musik des mit 34 Jahren leider viel zu früh gestorbenen Vincenzo Bellinis genau jene Mischung aus Spritzigkeit und Süße aufweist, wie der Drinks Ciprianis. Als wäre das nicht genug für einen entspannten Start in die Opernsaison 23/ 24, kommt hier noch ein besonderes Schmankerl ins Spiel: Der erste Abend dieser Seria wird von Brenda Rae in der weiblichen Hauptrolle gesungen, alle anderen von Pretty Yende. Wir haben also die Möglichkeit zu vergleichen, sofern das überhaupt möglich ist, da ja ohnehin jeder Abend individuell und alleinstehend ist. Die verschiedenen Interpretationen zweier so renommierter Sängerinnen in der gleichen Produktion, mit der ansonsten identischen Besetzung sehen zu können, ist dennoch von besonderem Reiz und so wagen wir den Vergleich.

Über die Produktion von Marco Arturo Marelli wurde bereits umfangreich geschimpft und das wohl nicht zu Unrecht. Wenn die Assoziation Herrn Marellis beim Studium des Librettos von Schweizer Bergdorf direkt zu Thomas Manns Zauberberg sprang, ist das ein wenig traurig, denn entgegen landläufiger Meinung ist dieses Werk eher ein träge vor sich hin mäanderndes, als etwas das zur Leichtigkeit von Bellinis Musik passt. Zusätzlich packt Herr Marelli noch eine psychische Komponente mit hinein, die etwas vage und beliebig bleibt, alles in allem ist das Bühnenbild auch auf ein einziges Bild, nämlich der Empfangshalle des Hotels (welches sich dann eben als Sanatorium herausstellt) beschränkt. Da wird dann verschieden ausgeleuchtet, Schnee bleibt den gesamten zweiten Akt liegen, Lisa hat im Foyer eine Bar (leider nicht die von Harry), an der wohl einiges gezecht wird und überhaupt ist alles ein wenig zusammenhanglos und seltsam. Es fehlt die Stimmigkeit der Produktion und das ist fast schon erstaunlich, da Herr Marelli auch in Wien Produktionen wie den Falstaff an der Staatsoper, oder Le Nozze di Figaro und die (in dieser Saison abgelöste) Lustige Witwe an der Volksoper schuf, die alle durch klug durchdachte und farbenfrohe Bilder Sympathien sammeln konnten. Naja, jeder hat mal einen schlechten Tag und es muss fairerweise angemerkt werden, dass diese Produktion zumindest nicht störend wirkt. Die Bilder sind als solche durchaus nicht unästhetisch, sie bleiben dezent und lassen der Musik ausreichend Raum. Insofern schmerzt diese Inszenierung nicht und sei zumindest klaglos hingenommen, insbesondere da wir an der Staatsoper mittlerweile deutlich schlimmeres gewohnt sind und es sich auch um keine neue Inszenierung handelt, für die wieder abstruse Unsummen von Steuergeld verschwendet wurden.

Die Besetzung des Abends ist hingegen nun wirklich von allererster Güte, was keine Überraschung ist: Javier Camarena ist ja als Tenore di Grazia hinlänglich bekannt. Wer seinem Tonio in La Fille du Regiment beiwohnen konnte, durfte 9 hohe C während „Ah! Mes amis“ erleben – und eine Encore dazu, also ganze 18 hohe C. Möglichkeiten zu solchen Superlativen gibt La Sonnambula zwar deutlich weniger, nichtsdestotrotz kann Herr Camarena auch hier durch seine wirklich ausgezeichnete Gesangstechnik punkten, die wir als nahezu fehlerfrei bezeichnen wollen. Ein wunderschönes Legato, sanfte Töne, die geschmeidig unser Ohr umtanzen und dabei in schwindelnde Höhen des Bel Canto steigen, ohne schrill oder kantig zu wirken. Verbunden mit einer unglaublichen Eleganz in seiner Stimme, gelingt es ihm jedes Mal, mit seiner Stimme eine strahlende Helligkeit zu erzeugen, die eigentlich gar nicht zum Charakter der Rolle des Elvino passt. Schließlich sehen wir hier einen Mann, der beim leisesten Zweifel seine Verlobte (eigentlich schon staatlich mit ihm verheiratete) Frau verlässt und stattdessen eine andere heiraten will. Da diese ihm zwar schon länger nachstellt und auch ein bisschen dazu intrigiert, bietet sich das an, da ja das Aufgebot ohnehin schon bestellt ist und der Termin so optimal genutzt werden kann. Eigentlich wäre so ein Libretto einmal ein Ansatzpunkt für gelungenes Regietheater: Ist das bereits „Ghosting“ bei Elvino? Oder bereits „Haunting“ bei Lia? Muss sich Amina „offended“ fühlen? Wo bleibt das Seitenblicke Magazin? Oder ist das nicht bereits bei einer Influencer-Interpretation von La Traviata misslungen?

Doch das ist der Punkt bei der Musik Bellinis: Das Libretto kann noch so aberwitzig abstrus sein, die von ihm komponierten Opern sind so voller Schönheit, dass hier eben der Gesang im Mittelpunkt steht. Und Javier Camarena liefert hier eben tadellos, so daß man mehr als einmal dahinschmilzt auf dem Fluss seiner Stimme, während man dabei die Welt um sich herum völlig vergisst. Das ist im wortwörtlichen Sinne Bel Canto! Da Herr Camarena, das auch an beiden Abenden schafft, ist es umso beeindruckender, schließlich sind diese Partien nicht ohne Anspruch, im Gegenteil, schon mancher Tenor scheiterte daran, eine ganze Seria weniger anspruchsvoller Partien erfolgreich auf die Bühne zu bringen. Freilich, an der Dernière müssen wir im ersten Akt leichte Ermüdungserscheinungen bei Herrn Camarena feststellen, zugegeben war es an diesem Abend auch unerträglich stickig und schwitzig im Haus am Ring. Nach der Hälfte scheint er dann wieder völlig bei Kräften zu sein und klingt fast jungfräulich, unberührt und rein. Da scheint es, als sei Bel Canto die natürlichste und leichteste Sache der Welt. Voller Gefühl, Virtuosität und einen eigenen kleinen Kosmos menschlicher Emotion in nahbarer Verwundbarkeit zeigend, als Beispiel sei nur die wunderschöne Interpretation von „Ah! perchè non posso odiarti“ genannt, aber auch alle anderen Arien dieses Abends. Bravo, bravissimo, Javier Camarena, wir verneigen uns vor so großem Können!

Es ist auch keine Überraschung mehr, daß Roberto Tagliavini mit seinem warmen und ebenso geschmeidigen Bass einen wunderbaren Counterpart zm Elvino bildet. Der tiefe, sonore und ruhige Klang unterstreicht da die Zeichnung des Grafen als aufgeklärten, wissenschaftsorientierten Menschen, der zwar seine Handlungen an Fakten ausrichtet, gleichwohl um seine auch intellektuell überlegene Position weiß und diese auch gerne nutzt – So versucht er gleich zwei Frauen herumzubekommen, nämlich Lisa und Amina und schert sich einen feuchten Kehricht um anstehende Hochzeitspläne. Fragwürdig auch hier, weshalb Bellini eine solche Figur auf die Bühne stellt, allerdings steht auch hier der musikalische Aspekt im Vordergrund. Und so lässt uns Herr Tagliavini während „Vi ravviso, u luoghi ameni“ in den Erinnerungen des Grafens an seine Kindheit schwelgen, wir teilen seine Lobpreisung für die schönen Augen Aminas in „Tu non sai con quei begli ochhi“ und genießen jede Sekunde von Herrn Tagliavinis Auftritten – wunderbar, bravo, bravissimo Roberto Tagliavini!

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Jack Lee und Maria Nazarova. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Maria Nazarova als Lisa hingegen wirkte an beiden Abend durchgehend gestresst. Wie traurig! Sie presste teilweise die hohen Töne heraus, so daß sie mehr wie das Ergebnis einer schmerzhaften Folter klangen und es wirklich schmerzhaft im Ohr klingt. Das ist hochgradig bedauerlich, weil Frau Nazarova eigentlich eine wirklich gute Sopranistin ist, man erinnere sich nur an ihre Susanna, die vor kurzem noch – zu Recht – gefeiert wurde. Nun scheint es ihr an Ruhe und ausreichender Vorbereitungszeit im Vorfeld gefehlt zu haben, so daß sie ihr unbestrittenes Können an diesen Abenden nicht abrufen konnte. Und hier gilt es, einmal mehr dringend vor dem Ausverkauf guter Stimmen zu warnen: Wir haben in jüngster Vergangenheit zahlreiche Stimmen gesehen, die schlicht nicht mehr auftreten können. Der Staatsoper wäre also mehr als gut daran getan, wenn sie weniger Geld in Claqueure investieren würde, die an beiden Abenden in fast schon peinlichen Ausmaßen bei jeder möglichen (und unmöglichen) Stelle Frau Nazarova „Bravo“ (sic !) zurufen, sondern ausreichend Zeit, Raum und Ruhe für die Stimme der Russin geben würde. Denn offensichtlich hat der Herr in der Direktion noch immer nicht verstanden, was das Kapital das Hauses ist: Die Sänger des Ensembles und die Wiener Philharmoniker. Auch Frau Nazarova wird sich bei einer erzwungenen Überstrapazierung durch das Haus sicherlich Gedanken machen, weshalb bereits andere Sänger aus dem Ensemble der Staatsoper an die Volksoper wechseln (zuletzt Robert Bartneck). Ihrer Stimme wäre es wohl definitiv zu raten, unter solchen Umständen ein günstigeres Umfeld zu suchen. Jedenfalls ließen beide Abende Maria Nazarova nicht positiv aussehen, was außerordentlich schade ist. Das kann sie besser und wir hoffen, sie bald wieder in besserer Form erleben zu dürfen.

Und was ist nun mit den zwei Schlafwandlerinnen? Am ersten Abend bekanntlich von Brenda Rae verkörpert, legt diese eine Amina aus dem Bilderbuch vor. Da fließen die Koloraturen in majestätischer Eleganz wie die Donau bei Dürnstein, glitzert ihre Stimme edel, glitzernd und funkelnd wie das ligurische Meer im Mondschein und die zusätzlichen Verzierungen, die Frau Rae einbaut sitzen nicht nur einwandfrei, sie wirken auch niemals manieristisch künstlich, sondern den ganzen Abend hindurch entspannt und erfrischend – hier ist er unser Bellini aus Harry’s Bar, spritzig, leicht und unglaublich süffig: Ein fest für die Sinne wie es sein soll. Und passend zur Idee Bellinis, arbeitet sich Frau Rae von Ton zu Ton hin zum unbestrittenen Höhepunkt des Stücks, dem Finale „Ah! non giunge uman pensiero“. Die Inszenierung ergibt hier dann zwar gar keinen Sinn mehr, als hier zunächst der Vorhang fällt und Frau Rae in einer großen roten, samtenen Abendrobe vor den Vorhang tritt (Hochzeitskleider sind bekanntlich nur in China rot), aber es passt zur Eleganz dieser wunderschönen Arie und zu recht wird Frau Rae dann bei offenem Vorhang umringt von allen Anwesenden auf die festliche Tafel gehoben und feiert mit ihren Koloraturen Bellini, das Leben und die Liebe – Woraufhin das Wiener Publikum Frau Rae mit zahlreichen Brava feiert. Brava, bravissima Brenda Rae, so geht Bel Canto, so geht Bellini, so geht Oper!

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Petty Yende als Amina, Javier Camarena als Elvino. Foto: Wiener Staatsoper/Michael Pöhn

Das gelingt Pretty Yende leider nicht. Insbesondere in der ersten Hälfte des Abends ist es mühsam ihr zuzuhören, teilweise wirkt ihr Gesang sehr träge, die hohen Spitzen fließen nicht natürlich und wirken stattdessen aufgesetzt und teilweise zu schrill. Auch das Zusammenspiel von Frau Yende mit Herrn Camarena funktioniert nicht. Beide haben keine Verbindung und teilweise wirkt es, als sänge Frau Yende nur für sich und nicht mit den anderen Rollen zusammen. Sowohl Herr Camarena als auch Herr Tagliavini reagieren darauf natürlich. Das funktioniert bei der Rolle des Grafen noch einigermaßen, da diesem ohnehin eine Art Deus ex machina zukommt, der der Landbevölkerung erstmal erklären muss, was Schlafwandeln ist. Er ist also eine Art singulärer Charakter, gewissermaßen ein losgelöster Einzelgänger.

Bei Elvino funktioniert das naturgemäß nicht, da dieser ja in Liebe zu Amina erglüht, sich dann tiefst verletzt von ihr abwendet und zum Schluss in Reue zu ihr zurückkehrt. Da ist ein entsprechendes Zusammenspiel unabdingbar, um das ganze zum Wirken zu bringen. Das bessert sich zwar in der zweiten Hälfte des Abends deutlich, dennoch lässt sich der Eindruck nicht erwehren, daß Frau Yende sich ausschließlich auf die finale Arie fokussiert. Das ist so gesehen einleuchtend, als daß sie ja genau mit diesem „Ah! non giunge“ etliche Wettbewerbe erfolgreich bestritt und dadurch erst international bekannt wurde. Es ist also ihr Signature Drink, ihr persönlicher Bellini-Cocktail, wenn man so sagen möchte. Nur besteht eben ein festliches Dinner nicht nur aus einem Aperitivo oder einem köstlichen Dessert, sondern aus vielem, vielem mehr. Und an dem vielen, vielen mehr fehlt es dann an diesem Abend. Keine Frage, „Ah! Non giunge“ ist durchaus anständig gebracht, es fehlen im Vergleich eben die Verzierungen, auch stellt sich kein anständiges Legato ein und auch die Italianità fehlt da einfach. So ist diese zweite Sonnambula eher eine Enttäuschung, die weit unter den Erwartungen bleibt.

Es gibt also drei herausragende Künstler, denen es in dieser Seria der Sonnambula gelingt, im Gedächtnis zu bleiben und fabelhaftes zu leisten: Javier Camarena als charakterlich unsteter aber gesanglich herausragender Elvino, Roberto Tagliavini als brillanter Conte Rodolfo und Brenda Rae, die als Ersatz kam und schlichtweg eine Sonnambula bot, die das Publikum und auch uns von den Sitzen riss und stehende Ovationen empfangen durfte.

Und dann war da noch Giacomo Sagripanti, der alle Abende im Dirigat nicht nur ausgezeichnet meisterte. Ihm gelang das Kunststück, trotz verschiedener Aminas ein musikalisches Ganzes zu kreieren, daß an beiden Abenden echte Italianità und wunderschönen Bel Canto erschuf. Das klingt recht einfach, das Gegenteil ist jedoch der Fall: Bel Canto ist seit jeher eher ein stiefmütterliches Thema an der Wiener Staatsoper und es benötigt ohnehin einiges an Aufwand, um die Philharmoniker zu leiten. Dazu kommen schlechte Probenbedingungen, die das Ganze nicht einfacher machen. Um so mehr ist seine Leistung zu preisen: Jeder kleinste Triller der Flöten ist exzellent herausgearbeitet, das Orchester übertönt niemals die Sänger, die Musik in einem harmonischen Fluss, in seinem Orchestergraben wird Bellini mit frischem Pfirsich und bestem Prosecco in höchster Qualität gemixed und spätestens an diesem Abend ist klar, dass sich der Abruzzese längst von dem Etikett des Nachwuchstalentes gelöst hat und zu einem der wichtigsten jungen Dirigenten für Bel Canto aber auch darauf aufbauende Italiener wie Verdi entwickelt hat, den wir heutzutage haben. Bravo, bravissimo Maestro Giacomo Sagripanti, wir freuen uns schon auf die nächste Möglichkeit Ihrem Dirigat zu lauschen!

Zum Schluss muss noch eine Sache erwähnt werden: Als vor Ende des zweiten Aktes der Dernière der Vorhang fällt, um Amina für die Schlussarie auftreten zu lassen, wird tatsächlich ein Schlussapplaus begonnen – obschon das Stück noch gar nicht beendet wird. Dieser kommt aus denselben Reihen, die schließlich tobenden Jubel für Frau Yende suggerieren, während der Rest des Hauses bei höflichem Applaus bleibt. Es ist vollkommen in Ordnung, keine Ahnung von Oper zu haben, doch der „Laie“ klatscht bekanntlich erst dann, wenn es die anderen Opernbesucher auch tun. Nun liegt die Vermutung auch hier nahe, daß es sich um bezahlte Claque handelte, die offensichtlich nicht einmal mit den einfachsten Grundlagen der Oper vertraut ist. Hat man es in der Direktion schon so nötig, daß man auf solche Peinlichkeiten zurückgreifen muss? Der Schaden, der dem Haus damit zugefügt wird, ist größer, als die Suggestion tosenden Applauses, die man mit gefälschten Applausbekundungen bei Live-Broadcasts in die Welt zu setzen meint. Manchen Personen ist leider offensichtlich nichts mehr zu peinlich, um ein vermeintlich strahlendes Selbstbild aufrechtzuerhalten. So wurden ein formidabler und ein durchaus sehr anständiger Abend grundlos ruiniert. Sic transit gloria mundi.

E.A.L.

 

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