„Agrippina“-Premiere : Verlier den Thron, nicht dein Herz
Von Jürgen Kesting
Lesezeit: 4 Min.
In der Liebe gibt es keine Lüge, die nicht sogleich durchschaut und an die nicht doch sofort geglaubt wird. Aus diesem Wechselspiel von Irrungen und (Ver-) Wirrungen entwickelt sich Georg Friedrich Händels Oper „Agrippina“. Um ihren Sohn Nerone mit der Kaiserkrone zu schmücken, spielt die Titelfigur, alle Mittel von List und Lüge einsetzend, ihre Widersacher gegeneinander aus.
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